Die Wanderhotels-best alpine feiern 20.Geburtstag

  • 16. März 2015
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Wandern für Faule - der Genuss im Fokus!

 

Naturerlebnisschule, Wanderführerschein und Wandern für Faule

Fotograf: Dietmar Denger

Fotocredit: Wanderhotels / Hotel Icaro

Nie war Wandern so modern wie heute - nie war es so schön, zu Fuß unterwegs zu sein. Und nie hatten so viele Menschen Freude daran: Wanderurlaub boomt - und entwickelt sich weiter. Wer mag, kann jetzt sogar einen Wanderführerschein machen und noch vieles mehr.

 
Seit 20 Jahren hervorragend zu Fuß: Die Wanderhotels feiern runden Geburtstag - und mehr denn je steht das Naturerlebnis im Vordergrund. Gemeinsam haben sie das Bild vom Wander- und Natur-Urlaub in den Bergen geprägt und beständig weiter entwickelt: auch jetzt wieder mit neuen Innovationen rund ums Wandern.
 
1) Reisen zum Ich" - mit der Naturerlebnisschule
Sich mit allen Sinnen dem einen Augenblick hingeben - für den Urlaubsgast der Zukunft zählt die "Destination Ich" mehr als der Ort, an dem tatsächlich Urlaub gemacht wird. Denn immer mehr Gäste wollen im Urlaub aktiv sein, etwas Gutes für sich und die Umwelt tun, Erkenntnisse über sich gewinnen oder aus der Natur nutzen. Bei dem Programm der Naturerlebnisschule geht es beispielsweise um die geheime Sprache der Bäume. Es geht um Heilkräuter, die den Arzt ersetzen - und z.B. auch darum, wie aus Holunderblüten ein Dessert entsteht.
 
2) Wandern für Faule
Dieses provokativ klingende Angebot spricht diejenigen an, die Berglust verspüren und ohne große Anstrengung in den Genuss von Naturerlebnissen kommen möchten, etwa beim Duftwandeln durch alpine Kräutergärten oder beim barfuß Laufen durchs Moor.
 
3) Wanderführerschein
Wer Autofahren will, macht den Führerschein. Wer noch nie Ski gefahren ist, bucht einen Skilehrer. Und wer Wandern will, macht den Wanderführerschein! Ganz einfach! Bei der "Lizenz zum Wandern" geht es erstens um praktische Wandertipps (etwa um Tourenplanung, Ausrüstung, Wetterkunde und Orientierung), zweitens um den Sicherheits- und Gesundheitsaspekt beim Wandern und drittens um die hohe Kunst der Entschleunigung. Zielgruppe: die Noch-Nicht-Wanderer.

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