Mühlviertler Alm: Der Sommer kann kommen

  • 10. April 2014
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Die Tourismusangebote auf der Mühlviertler Alm sind für die Frühjahrs- und Sommersaison umfangreicher denn je. Mit vielen Neuheiten will man die Verschmelzung von Natur und Kultur, wie man sie in kaum einer anderen Urlaubsregion findet, weiter unterstreichen.

Wanderer dürfen sich auf das im Juni erscheinende neue Buch über den erst kürzlich preisgekrönten Johannesweg und über Neuheiten am Burgen- und Schlösserweg freuen. Man setzt für die kommende Saison noch stärker auf die zahlreichen unberührten Gewässer und die hohe Wasserqualität in der Region. Entsprechende touristische Angebote entstehen in Weitersfelden und entlang des Kettenbaches. Für Entspannung und Gesundheit sorgt Wasser aber auch im Gesundheitsresort Lebensquell im Kurort Bad Zell. Reitbegeisterte dürfen sich auf acht neue Relax- und Erlebnisplätze und Bogenschützen auf eine Anlage in Mönchdorf freuen. Radfahrer kommen auf der Mühlviertler Alm seit jeher voll auf ihre Kosten. Mit den flächendeckenden Verleih- und Ladestationen für E-Bikes können auch untrainierte bei ausschweifenden Touren die malerischen Landschaften genießen. Granitbeisser – der renommierteste und älteste Mountainbike-Marathon Österreichs –, Top Fußball mit den Trainingscamps von europäischen Spitzenmannschaften und kulturelle Veranstaltungen locken überdies viele zusätzliche Gäste auf die Mühlviertler Alm.
 

 
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Der Johannesweg - neues Buch und Auszeichnungen

Gerade rechtzeitig zur Sommersaison 2014 erscheint Ende Juni das neue Buch von Dr. Johannes Neuhofer: Ich bin jetzt am Johannesweg. In zwölf Kurzgeschichten schildert der bekannte Dermatologe und Initiator des spirituellen Wanderweges die Erlebnisse von Reisenden. Er greift dabei wie in seinem vorherigen Werk - Der Johannesweg - die zwölf Stationen des spirituellen Rundwanderweges auf, die Themen wie Humor, Hilfsbereitschaft und Mut ansprechen. „Mit der Idee des Johanneswegs wollte ich die Menschen bewegen. Die Reise soll ans Herz gehen, einem in die Glieder fahren, seelisch aufrichten und körperlich antreiben. Wie man im neuen Buch erfährt, haben wir genau das geschafft“, erklärt der Buchautor.
Besonders stolz zeigt man sich auch angesichts aktueller Nominierungen und Auszeichnungen. Der Johannesweg war für den Brilliance-Tourismusinnovationspreis in der Kategorie Projekte für die Region nominiert. Das Projekt Johannesweg in 6 Etappen – wir bewegen ge(h)meinsam erhielt am 1. April den Gesundheitsförderungspreis des Landes Oberösterreich.

„Vor allem aber auch die Akzeptanz in der Bevölkerung führt uns vor Augen, dass wir unsere Sache richtig machen“, merkt Joe Greindl - Obmann des Tourismusverbandes Mühlviertler Alm - an. Viele Johanneswegbesucher kommen direkt aus der Region und nutzen sogar die auf dem Weg gelegenen Nächtigungsmöglichkeiten.

Der Johannesweg fügt sich mit einer Strecke von 84 Kilometern perfekt in die Hügel der Region Mühlviertler Alm ein. Da es sich um einen Rundweg handelt, kann man an jeder Wegstelle und in jedem Ort einsteigen. Selbst Gemeinden, die nicht direkt am Johannesweg liegen, sind perfekt in das Konzept integriert. So erreicht man etwa den Weg von Bad Zell über einen Stichweg, wo auch der Opferstein mit dem Kunstuni-Projekt Fenster zum Himmel bestaunt werden kann. Liebenau mit dem Naturschutzgebiet Tannermoor und St. Georgen am Walde mit dem Natur-Geheimnis-Pfad begeistern das wanderfreudige Publikum.

Die österreichische Antwort auf den Jakobsweg kann in drei oder vier Tagesetappen bewältigt werden. Energiegeladene Plätze, mystische Steine und kleine Denkmäler veranlassen Wanderurlauber immer wieder zum Innehalten. Neben diesen besonderen Merkmalen ist vor allem auch die Gastfreundlichkeit der 30 am Johannesweg gelegenen Betriebe für den Erfolg verantwortlich. Urlaubsbauernhöfe, Blockhäuser, Gasthöfe und kleine Qualitätshotels garantieren einen entspannten und unvergesslichen Aufenthalt.